Das große Erwachen und das große Problem daran
Warum die Helden, die als erstes erwachten, am meisten leiden.
Ich hätte niemals gedacht, dass es so schwierig ist, wenn man einmal erwacht ist. Es ist unvorstellbar vor dem Hintergrund der Wahrheit dieses ganze Leid zu sehen und welches Ziel verfolgt wird.
Zu sehen, dass Menschen das nicht erkennen und gegen einen wittern, der Fakten ausspricht. Diffamierung, Diskreditation, Hass.
Diese Dinge, die wir verabscheuen. Wir treten für Liebe, Zusammenhalt und Harmonie ein. Es ist schade, dass es so schwierig ist für den Menschen dies zu erkennen. Das liegt wohl an der negativen Grundstimmung des menschlichen Gehirns.
Erstmal, wer sind wir.
Als wir definiere ich das Kollektiv der Menschen, denn Menschen sind nicht von Natur aus böse, wie so oft behauptet wird. Die Kriege werden von einzelnen angezettelt und die Masse folgt aus verschiedenen wirtschaftlichen, finanziellen und persönlichen Gründen. Um sich zu retten. Es geht immer nur darum, sich zu helfen. Stichwort helfen. Es steckt in unserer Natur.
"Ein Geist, der durch eine neue Erfahrung gedehnt wird, kann nie wieder in seine Alte Dimension zurückkehren"
Das Phänomen betrachtet man immer häufiger bei Menschen, die anfangen sich zu tiefer und multiquellig zu informieren. Man sieht etwas und wundert sich darüber, dass es überall anders berichtet wird. Fängt man an zu fragen warum das so ist, fällt auf, dass die Berichterstattungen der großen Medien, die uns davon abbringen wollen selbst zu denken, von ein und den selben Nachrichtenagenturen verteilt werden und ungeprüft von den Sendern der Bevölkerung gegeben werden. Deshalb findet man oft die selben Nachrichten mit den selben Bildern an verschiedenen Sendern. Doch die Agenturen selbst stehen aufgrund der Macht, dessen sie sich bewusst sind, natürlich nicht alleine da und können entscheiden, was sie wollen. Sie selbst werden gelenkt von Politik und Militär. (MK Ultra, Operation Mockingbird-key words zum recherchieren).
Dieses Bewusstsein dehnt sich nicht mehr zurück, wenn man weiß, dass sich draußen nichts verändert.
Wie kommt man mit dem täglichen Wahnsinn klar, der verstärkt wird durch den Druck von außen, direkt in eine Ecke gesteckt zu werden ohne argumentativ einen Disput zu führen?
Erkennen-Erwachen-Verändern
Der oben beschriebene Prozess führt aufgrund diesem Schema zu einem inneren Ungleichgewicht. Man sieht das Problem, erwacht -wenn man das nicht schon ist- und hat den Drang das Problem zu verändern.
Doch es klappt nicht, da nicht genügend Menschen erkennen, was läuft. Sie sind perfekt gedrillte Schafe, die von Kleinauf indoktriniert und konditioniert wurden anders denkende Menschen zu verachten.
Signalwörter wie Verschwörungstheoretiker, Rechtsradikale oder Populist führen die Menschen in die Hypnose und erinnern einen daran, dass dieser Mensch mundtot gemacht werden muss, ohne sich einmal dessen Meinung anzuhören.
"Man könnte so viel kluges schreiben, aber die, die es verstehen, wissen es schon, und die, die es noch nicht wissen, würden es nicht verstehen"
Ich werde nicht auf alle einzelnen Punkte des Erwachens eingehen, da diejenigen, die es bereits sind, genau fühlen, was ich hier beschreibe. Wichtig ist es jedoch eigentlich, die anderen zum Selbstdenken anzuregen. Es geht nie darum, wie andere versuchen nicht argumentativ darzustellen andere Menschen für eine Art Sekte zu rekrutieren, nein, es geht darum ihnen Denkanstöße zu geben, sodass sie wieder anfangen selbst zu denken und zu hinterfragen.
Wenn es eine Sekte ist, sich auf sich selbst zu konzentrieren und die Veränderung in einem selbst zu initiieren, um sich besser zu verstehen, dann möchte ich sofort in diese Sekte.
(Selbst im Mittelpunkt zu stehen. An sich selbst arbeiten, frei werden und selbst denken ist eigentlich genau das Gegenteil von dem was als Sekte definiert wird, nvm)
Sich von einseitigen Medienberichterstattungen zu lösen, von festgelegten Denkmustern und sein eigenes zu finden, ist nicht einfach. Besonders wenn einem suggeriert wird, dass er eine Entscheidungsvielfalt hat durch verschiedene Sender. Schaut man auf die Finanzierung und die Verstrickungen in Politik wird direkt klar, dass alles eins ist und alle ein Ziel verfolgen: Konditionierung.
Wir suchen den Fehler im anderen. Wenn einer was sagt, wird ihm sofort etwas unterstellt und wenn er das so sagt, dann muss er doch automatisch auch das schlimmere bsp. den Holocaust gutheißen. Und das wird direkt damit in Verbindung gesetzt und geht immer weiter, bis man wie in diesem Beispiel am schlimmsten Bild angelangt ist. Ohne den Menschen überhaupt nach dieser zweiten Ansicht befragt zu haben.
Wir sind getrimmt auf Feinbilder und auf Spaltung, ganz ohne es zu merken. Sogar bei unseren Liebsten machen wir sowas auf einer kleineren Ebene unbewusst. Probiert es doch einfach nächstes Mal aus und bringt Licht in euer Unterbewusstsein. Seht, wie wir gelenkt werden, wenn wir nicht in unseren Gedankenprozess eingreifen. Denn:
"Du brauchst keinen Lehrer, der dich beeinflusst.
Du brauchst einen Lehrer, der dich lehrt, dich nicht mehr beeinflussen zu lassen."
"Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn anleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten, als den Andersdenkenden" (Nietzsche)
Fragen, Fragen, Fragen
Kritische Fragen sind das Ein und Alles für einen informativen Disput in unserer kleinen und großen Gesellschaft. Sie können zwei Szenarien auslösen:
1. Sie wirken unangenehm und, weil es keine klaren Antworten darauf gibt. Der gefragte weiß es einfach nicht und ist nicht ehrlich.
2.Die Ratio lässt nur eine Antwort zu, es wird gegen sich selbst und gegen den Fragesteller gewittert und
Wahrheit kommt ans Licht. Folglich lenkt man den Sachverhalt auf die Beziehungsebe. Folge:
Diskreditierung, Diffamierung und Zensur.
„Sie wären ein guter Nazi gewesen“
Das hört man oft von Menschen, die den Standpunkt oder die Meinung nicht akzeptieren.
Das ist traurigerweise auf viele Menschen anzuwenden, die strikt den Regeln folgen, ohne etwas zu hinterfragen
Schlimmer noch, die nämlich diejenigen, die ihr oktroyiertes System hinterfragen diskreditieren, diffamieren und sogar auslöschen wollen.
Analog dazu sind es auch Menschen, die andere Menschen als „Rechtsextrem“ oder „Coronaleugner“ abstempeln, um sie zu diffamieren und mundtot zu machen, ohne einen konstruktiven Disput mit ihnen zu führen und ihre Aussagen zu prüfen.Was ist denn damals passiert. Genau das selbe Prinzip. Andere wurden ausgegrenzt, die angefangen haben die Sachen zu hinterfragen. Es ist ja im Interesse der „allgemeinen Sicherheit“. Das wird im Buch „Die Welle“ ganz gut dargestellt.
Jeder Mensch hat etwas zu sagen, es gilt nur, ihm zuzuhören. Von jedem kann man etwas lernen und wenn man „nur“ etwas über sich selbst lernt, dann hat man bereits gewonnen.
Denn: alles, was uns an anderen stört, hilft uns dabei uns selbst besser zu verstehen.
Lösung
Das wichtigste in dieser Zeit ist es, auf sich selbst zu achten und in seiner Mitte zu bleiben.
Zweifle nicht an dir selbst, sondern zweifle an den Menschen, die dich an dir zweifeln lassen.
Man kann auch so viele Bücher, Artikel etc. lesen wie man will, wenn man nicht in der Lage ist sich selbst zu lesen, dann wird man nie etwas lernen.
Blöderweise lässt die Wahrheit manchmal alles wie eine Lüge erscheinen. -Nebenwirkungen ihr wisst mim Arzt oder Apotheker abklären ;)
Man kann Aufklärungsarbeit leisten, wenn man sich damit abgefunden hat, dass man nicht selbst das Problem ist, sondern, dass sich der gegenüber in einer kognitiven Dissonanz befindet und Zeit, sowie Denkanstöße braucht. Dann sind die Anfeindungen, die man bekommt, kein Problem mehr für einen selbst.
Jeder einzelne zählt und man sollte mit jedem einzelnen sachlich diskutieren, aber das brauche ich nicht erklären.
Das Prinzip ist denkbar einfach-Stichwort Pareto Prinzip-, man wird die Kritische Masse von 10% erreicht, folgt der Rest der Bevölkerung diesem Gedanken. Dies liegt an der immateriellen Informationsweitergabe über das Morphogenetische Feld.
Wichtig ist, dem Einzelnen mit Liebe zu begegnen, denn danach durstet es dem Hass am meisten (ich weiß-damit macht man sich auch von der Beziehungsebene von Gebrauch, aber positiv. Wenn einer immer gegen einen wittert, und man immer lieb zu einem ist, merkt der Mensch es irgendwann, dass er sich schlecht fühlen wird. Das wollen wir nicht, aber er braucht es und es führt dazu, dass er anderen Menschen mit Liebe begegnet, so wie wir es auch machen.)
Denk dran:
Dein Verstand ist programmierbar. Und solltest du ihn nicht selbst programmieren, wird es jemand anderes für dich tun!
M.R
Stichworte zum selbst recherchieren:
-morphogenetisches Feld
-kognitive Dissonanz
-Pareto-Prinzip
-Tageskorrektur von Hans Joachim Müller
-MK Ultra
-Operation Mockingbird
-Nachrichtenagenturen
Buchempfehlung:
Im Zeichen der Wahrheit
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